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Vergangene Beiträge aus Typisch Deutschland

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Johannes Gutenberg

Der Goldschmied gilt als der Erfinder des Buchdrucks mit auswechselbaren Lettern. Zwar gab es bereits zuvor mit Holzschnitten gedruckte Bücher, doch Johannes Gutenberg revolutionierte mit seiner Erfindung das Buchdruckwesen, deren Kern die Zerlegung der Texte in seine einzelnen Bestandteile ausmachte und somit eine flexiblere und schnellere Handhabung des Druckvorgangs erlaubte. Über die Person Gutenberg und über ihr Wirken ist wenig bekannt, da kaum Quellen erhalten sind. Das meiste muss Spekulation bleiben. Als gesichert gilt indes, dass mit Gutenbergs Buchdruck das Massenmedienzeitalter eröffnet wurde...

Johannes Gutenberg, eigentlich Johannes Gensfleisch zur Laden, wurde um das Jahr 1400 in Mainz im Hof Gutenberg als Patriziersohn von Friele Gutenberg und seiner Frau Else geboren.

Johannes Gutenberg wird zu Recht als "Vater des Buchdrucks" und als einer der einflussreichsten Erfinder aller Zeiten gefeiert. Seine Arbeit legte den Grundstein für die moderne Kommunikation und ermöglichte es, Informationen und Ideen in einer Art und Weise zu verbreiten, die zuvor undenkbar war. Die Erfindung des Buchdrucks trug zur Bildung und Aufklärung bei, förderte den kulturellen Austausch und spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der westlichen Zivilisation. Gutenbergs Leben und Werk erinnern uns daran, wie eine einzige Innovation die Welt verändern kann, und sein Vermächtnis lebt in jeder gedruckten Seite, die heute noch produziert wird. Er bleibt ein Symbol für die Macht des Wissens und die transformative Kraft der Technologie.

Die Atta Höhle haben nach Angaben der Touristischen Arbeitsgemeinschaft Süd-Sauerland bereits mehr als 40 Millionen Personen besichtigt.

Atta Höhle

Die Atta-Höhle oder Attendorner Tropfsteinhöhle in Attendorn gilt, nicht zuletzt aufgrund ihrer Mannigfaltigkeit und Farbigkeit, als eine der größten und schönsten begehbaren Tropfsteinhöhlen Deutschlands. 

Sie ist heute mit jährlich ungefähr 150.000 bis 200.000 Besuchern neben der Teufelshöhle bei Pottenstein (156.100 Besucher im Durchschnitt in den Jahren 2006 bis 2010) die meistbesuchte deutsche Schauhöhle und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt. 

Zu den Eigentümlichkeiten zählen viele Sinterfahnen, die von Eisenoxiden gefärbt sind. Ferner sind Stalaktiten, Stalagmiten und Stalagnaten zu sehen. Einige Teile von Calcitkristallbildungen wurden in den öffentlichen Bereich der Höhle verbracht, um dort präsentiert werden zu können.

Die Höhle wurde beim Abbruch von Kalksteinen im Steinbruch der Biggetaler Kalkwerke am 19. Juli 1907 entdeckt und schon im gleichen Jahr vom Besitzer touristisch erschlossen. Die Höhle ist im Besitz der Erben des damaligen Steinbruchbesitzers Eberhardt Epe.

Weitere Teile der Höhle wurden 1985 von einer Höhlenforschergruppe unter der Leitung von Elmar Hammerschmidt entdeckt. Die bisher erforschte Gesamtlänge der Höhle beträgt 6000 Meter, die Erkundung wurde nicht abgeschlossen.

Biene Maja

Die Biene Maja ist die Hauptfigur in zwei Anfang des 20. Jahrhunderts erschienenen Romanen des deutschen Schriftstellers Waldemar Bonsels (1880–1952) und in einer zwischen 1975 und 1980 produzierten japanisch-deutschen Zeichentrickserie sowie deren Adaption als Comicserie ab 1976. Hinzu kamen 2013 eine Neuauflage der Serie in animiertem 3D-Format sowie ein darauf basierender Kinofilm 2014. Außerdem existieren mehrere Bühnenfassungen, u. a. ein Theaterstück und ein Musical.

Waldemar Bonsels war in den 1920er-Jahren einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. In seinen Büchern Die Biene Maja und ihre Abenteuer (Erstveröffentlichung 1912) und Himmelsvolk (Erstveröffentlichung 1915) verarbeitete er seine Kindheitserlebnisse in der freien Natur rund um den Bredenbeker Teich in Ahrensburg sowie (nach dem Umzug 1910 nach Schleißheim bei München) seine Beobachtungen im Park der Schlossanlage Schleißheim. Mittlerweile wurden diese beiden Werke in über 40 Sprachen übersetzt. Biene Maja und ihre Abenteuer war nicht nur das erfolgreichste Buch Bonsels', sondern zudem "nahezu das einzige Werk des Autors, das er nicht für Erwachsene, sondern für Erwachsene und Kinder" schrieb.

Nachdem die Puppenkiste 1948 mit dem Märchen Der gestiefelte Kater eröffnet worden war, feierte sie ihr 75. Jubiläum ebenfalls mit der Inszenierung eines Märchens der Brüder Grimm, mit Rapunzel in einer zeitgemäßen Fassung von Regisseur Florian Moch.

Augsburger Puppenkiste

1943 gründeten Walter Oehmichen (1901–1977) und seine Frau Rose Oehmichen (1901–1985) mit ihren Töchtern Hannelore (1931–2003) und Ulla ein kleines Marionettentheater. Es war der "Puppenschrein", eine kleine Bühne, die in einem Türrahmen aufgebaut werden konnte. 

In der Nacht zum 26. Februar 1944 wurde der "Puppenschrein" bei einem Bombenangriff auf Augsburg zerstört, lediglich eine seiner Rosetten ist erhalten. 

Die Augsburger Puppenkiste ist ein Marionettentheater in Deutschland. Sie ist untergebracht im historischen Heilig-Geist-Spital in der Augsburger Altstadt und führt seit 1948 Märchen und ernste Schauspiele auf. Mit ihren zahlreichen Fernsehproduktionen (u. a. Stücke über Jim Knopf und Urmel) erlangte die Puppenkiste seit 1953 bundesweite Bekanntheit und zählt heute zu den bekanntesten Bühnen Deutschlands.

Am 6. Oktober 2001 wurde Die Kiste – Das Augsburger Puppentheatermuseum im ersten Stock des Heilig-Geist-Spitals direkt über den Theaterräumlichkeiten eröffnet. In einer Dauerausstellung werden die bekannten Stars an Fäden wie das Urmel, Jim Knopf und Kalle Wirsch gezeigt. In halbjährlich wechselnden Sonderausstellungen werden sowohl Figuren aus dem Fundus als auch von anderen Theatern und Sammlungen zu verschiedenen, oft aktuellen Puppentheaterthemen präsentiert.

Geologisch und geomorphologisch gehört er zum Böhmerwald – dem höchsten Rumpfgebirge des Böhmischen Massivs – und wird von diesem namentlich seit etwa 1830 unterschieden, als das Gebiet nach Einverleibung der Hochstifte Regensburg und Passau durchgehend bayerisch geworden war.

Bayerischer Wald

Der Bayerische Wald oder Bayerwald ist ein etwa 100 km langes und bis 1456 m ü. NHN hohes Mittelgebirge in Bayern an der Grenze zwischen Deutschland und Tschechien. Der größte Teil davon liegt im Regierungsbezirk Niederbayern. Der Nordteil gehört zur Oberpfalz, im Süden reicht der Bayerwald bis zur Grenze Oberösterreichs.

Die Fläche des Nationalparks Bayerwald in Niederbayern umfasst insgesamt 600000 ha und ist somit das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas. Davon sind über ein Drittel der Fläche als Natur- und Nationalpark ausgewiesen. Hier sich für ein Ziel zu entscheiden ist sehr schwierig, denn das Wechselspiel dieser Landschaft, die Urtümlichkeit, lädt permanent zum Verweilen ein.

Auf über 200 km markierten Wanderwegen gelangen Sie von den Tälern bis zu den Gipfeln von Rachel und Lusen, erleben Sie dem unterschiedlichen Klima angepasste Waldgesellschaften mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt vom Aufichtenwald über den Bergmischwald bis hinauf zum Bergfichtenwald. Auf leicht begehbaren Holzstegen erleben Sie die natürliche Walderneuerung der drei Waldgesellschaften Bergfichten-, Bergmisch- und Aufichtenwald im Nationalpark Bayer. Wald nach Naturereignissen wie Windwürfe mit nachfolgendem Borkenkäferbefall, wie neuer Wald entsteht - vielfältiger und ursprünglicher als zuvor.

Boris Becker

Der deutsche Tennisspieler, Unternehmer und Trainer zählte in den 1980er und 1990er Jahren als hervorragender Serve-and-Volley-Spieler zu den großen Ausnahmetalenten des "weißen Sports". 1985 gewann Boris Becker als erster Deutscher, erster ungesetzter und mit erst 17 Jahren jüngster Spieler die All England Championchips of Wimbledon (erneut 1986, 1989). 

Weiter gewann Becker insgesamt 49 Turniere im Einzel, darunter 6 Grand-Slam-Turniere sowie 15 Titel im Doppel. Damit machte Becker den Tennis-Sport in Deutschland populär wie kein Anderer. 1991 stieg er nach dem Sieg bei den Australien Open auf Platz Eins der Weltrangliste auf. 

Entscheidend war er als Spieler an den deutschen Davis-Cup Siegen 1988 und 1989 beteiligt, ehe er 1997 zum Teamchef berufen wurde. Von 2013 bis 2016 war er Trainer von Novak Dokovic. 2017 wurde Becker "Head of Men's Tennis" des Deutschen Tennis Bundes...

Michael Ende

Seine Bestseller "Momo" (1973) und "Die unendliche Geschichte" (1979)

Der deutsche Schriftsteller zählte zu den erfolgreichsten europäischen Romanautoren des 20. Jahrhunderts. Seine Bekanntheit verdankte Michael Ende vor allem dem großen Erfolg seiner Kinderbücher und ihren Helden, die mit ihrem einnehmenden Charakter zur Identifikation einluden und den Leser in fremde Welten voller visionärer Symbolkraft entführten. Seine Bestseller "Momo" (1973) und "Die unendliche Geschichte" (1979), die beide für das Kino verfilmt wurden, bescherten ihm internationale Popularität. In diesen Werken präsentiere Ende düstere Visionen, in denen Fantasie und Menschlichkeit oder sogar die gesamte Welt selbst im Verschwinden begriffen sind. Sein umfangreiches Schaffen machte ihn auf eine bestimmte Lesergruppe nicht mehr festlegbar.

Im Jahr 1988 veröffentlichte er das Sachbuch "Kunst und Politik - ein Gespräch von Joseph Beuys/Michael Ende". 1989 heiratete Michel Ende in zweiter Ehe Mariko Sato. Zu seinem 60. Geburtstag wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. In den 1990er Jahren folgten mit viel Beachtung Romane wie "Der lange Weg nach Santa Cruz", "Die Vollmondlegende" oder "Lirum Larum Willi Warum". Zu seinen letzen Arbeiten gehört "Die Geschichte von der Schüssel und dem Löffel", die posthum im Jahr 1996 erschien. Für sein literarisches Werk wurde Michael Ende vielfach ausgezeichnet.

Michael Ende starb am 28. August 1995 in Filderstadt-Bonlanden bei Stuttgart an Magenkrebs.

Schloss Neuschwanstein 

Das Schloss Neuschwanstein wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II errichtet. Der Bau entsprach einer idealisierten Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters. König Ludwig II lebte selbst nur wenige Monate im Schloss, da er noch vor Fertigstellung der Anlage verstarb.

Ursprünglich als "Neue Burg Hohenschwangau" bezeichnet, trägt das Schloss seinen jetzigen Namen Neuschwanstein seit 1886. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer des Schlosses, verwaltet wird es von der "Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen".

Das auffälligste Gebäude der Hofebene ist der 45 Meter hohe Viereckturm. Er wurde, wie die meisten der Hofgebäude, zu dekorativen Zwecken errichtet. Von seiner umlaufenden Aussichtsplattform hat man einen weiten Blick über das Voralpenland. 

Neuschwanstein ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bayerns und Deutschlands. Eigentümer des Schlosses ist der Freistaat Bayern; es wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen betreut.

Jährlich besuchen ca. 1,5 Millionen Touristen Schloss Neuschwanstein. Nahe ganzjährig werden hier Besichtigungen für Geschichtsbegeisterte angeboten.

Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor ist ein Gebäude in Berlin am Platz des 18. März. Es ist ein bekanntes Wahrzeichen für diese Stadt und für ganz Deutschland. Man sieht es zum Beispiel auf den deutschen Euro-Münzen.

Als Teil der Stadtmauer stand das Tor früher am Rande der Stadt. Im Westen davon liegt der Tiergarten. Im Osten kommt man über eine prächtige Straße, die Unter den Linden heißt, ins alte Stadtzentrum von Berlin. Das Tor ist 26 Meter hoch.

Früher hatte Berlin eine Stadtmauer, so wie auch viele andere Städte. An großen Straßen in die Stadt stand ein Tor, durch das die Leute hinein oder hinaus konnten. Das Brandenburger Tor steht an der Straße, die früher nach Brandenburg geführt hat. Die anderen Tore gibt es heute nicht mehr.

Das erste Tor stammt aus dem Jahr 1734. Das heutige Tor war im Jahr 1791 fertig. Der damalige König von Preußen mochte das Alte Griechenland. Darum hat das Tor Säulen, wie man sie aus dem Altertum kennt. Später hat man auf das Tor eine Statue gestellt, die Quadriga. Sie zeigt die Göttin des Friedens in einem Wagen, der von vier Pferden gezogen wird. Als der französische Herrscher Napoleon Preußen einmal in einer Schlacht besiegt hat, entführte er die Quadriga für einige Jahre nach Paris.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte das Brandenburger Tor noch eine besondere Bedeutung. Damals wurde Deutschland in Ost und West geteilt. Das Brandenburger Tor stand an der Grenze im geteilten Berlin auf der Ostseite. Zwischen ihm und dem Westen verlief ab 1961 die Berliner Mauer. Beim Brandenburger Tor dachte man damals an die Teilung Deutschlands und heute an die Wiedervereinigung.

Albert Einstein

Der deutsche Physiker revolutionierte mit der Formel (E=mc2) die Wissenschaften in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 

Mit der Schöpfung der Relativitätstheorie (1905), die das Verständnis von Raum und Zeit neu ordnete und aus der zugleich das Gesetz von Trägheit und Energie folgerte, eliminierte Albert Einstein alle physikalischen Grundregeln die seit Isaac Newton (1643-1727) bestanden hatten. Mit der Erklärung des photoelektrischen Effekts leistete er indes einen wesentlichen Beitrag zur Quantenphysik. 

Seinen Weltruhm als Wissenschaftler begründete erst Arthur Eddington durch den 1919 erbrachten Nachweis, der in seiner allgemeinen Relativitätstheorie aus den Jahren 1914/16 vorausgesagten Lichtablenkungen im Einflussbereich von Gravitationsfeldern großer Sterne. 1921 wurde Einstein mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Als Pazifist, Sozialist und Zionist nutzte er seine Popularität für seinen Einsatz um Völkerverständigung und Frieden...

Albert Einstein war weit mehr als nur ein brillanter Wissenschaftler. Seine Persönlichkeit war facettenreich und komplex, geprägt von tiefen Überzeugungen, einer einzigartigen Denkweise und einem starken moralischen Kompass. In dieser ergänzenden Charakterisierung werden einige der weniger bekannten, aber ebenso bedeutenden Aspekte seines Charakters beleuchtet, die dazu beitragen, ein vollständigeres Bild des Menschen hinter dem Genie zu zeichnen.

Albert Einstein war ein Mann von außergewöhnlicher Intelligenz und tiefem moralischen Bewusstsein. Seine intellektuelle Neugier, rebellische Natur, Menschlichkeit, Bescheidenheit, Unabhängigkeit, Liebe zur Musik und seine sozialen Verbindungen machten ihn zu einer einzigartigen und faszinierenden Persönlichkeit. Einsteins Einfluss auf die Wissenschaft und die Gesellschaft reicht weit über seine theoretischen Beiträge hinaus und hinterlässt ein bleibendes Vermächtnis, das noch lange nach seinem Tod weiterwirkt. Sein Leben und seine Persönlichkeit sind ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Kreativität, Mut und Menschlichkeit die Welt verändern können.

Ein besonderer Blick über den Stadtteil Oberstein und auf die Felsenkirche bietet sich von der 2003 eröffneten Aussichtsplattform, die über eine hinter der Kirche in der Felsnische befindliche Treppe erreichbar ist.

Idar-Oberstein

Eine Kirche direkt in die Felsen gebaut ist eine Top Sehenswürdigkeit im Südwesten von Deutschland. 

Hoch über den Häusern von Oberstein erhebt sich die 

Felsenkirche, 

hineingebaut in eine natürliche Felsnische.
Wyrich IV. von Daun-Oberstein ließ sie 1482-1484 errichten. Hinter ihr ragt die Felswand steil empor, unter ihr schmiegen sich die Häuser von Oberstein an den Hang.

Um die Entstehung der Kirche rankt sich mehrere Sagen, worunter der die gemeinsamen Liebe von zwei Brüdern zum Burgfräulein Bertha von Lichtenberg die am weitesten verbreitete ist.

Dank ihrer exponierter Lage ist die Kirche zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Die Kirche ist nur durch einen in den Felsen geschlagenen Tunnel (1980-1981) zu erreichen.

Die größte Kostbarkeit ist der mittelalterliche Flügelaltar. Er wurde um 1400 von einem unbekannten Meister, dem "Meister der Mainzer Verspottung", erschaffen.

Idar-Oberstein ist eine verbandsfreie und große kreisangehörige Stadt im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz. Die Edelstein- und Garnisonsstadt ist mit 30.170 Einwohnern die bevölkerungsreichste Kommune des Landkreises und ein Mittelzentrum. 

Seit 2016 trägt die Kommune den Titel Nationalparkstadt Idar-Oberstein.