

Ferrari FXX
Der FXX ist das Ergebnis einzigartigen Know-hows im Hause Ferrari im Bereich von Spezialsportwagen in limitierter Auflage, (selbstverständlich) in Verbindung mit den im Motorsportbereich gesammelten Erfahrungen
Der FXX ist ein seriennaher Rennwagen, der 2005 und 2006 vom italienischen Sportwagenhersteller Ferrari in einer Kleinserie gebaut wurde. Er basiert auf dem Ferrari Enzo Ferrari, der werksintern F140 hieß.
Er wurde in einer limitierten Auflage von 30 Exemplaren hergestellt, kostete 1,5 Millionen Euro und wurde nur ausgewählten Kunden angeboten. Der FXX-Prototyp wurde für Jean Todt in Sichtcarbon umgebaut. Das 30. und offiziell letzte Exemplar war zunächst im Besitz von Michael Schumacher, wurde aber im Jahr 2013 für 2,4 Millionen Euro verkauft.
Der Wagen stellt die Grundlage dar, auf der die Details zukünftiger Extremsportwagen aufbauen werden. Der außergewöhnlich leistungsstarke FXX bietet in sämtlichen Bereichen atemberaubende Performance.
Der FXX besitzt keine Straßenzulassung und wird nicht in Motorsportwettbewerben zum Einsatz kommen. Der Wagen wird ausschließlich auf Rennstrecken im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms eingesetzt, wobei zum ersten Mal in der Geschichte des Hauses mit dem springenden Pferd eine Gruppe an Kunden-Testfahrern einbezogen wird.
Der FXX wird von einem beeindruckenden V12-Triebwerk mit einem Hubraum von 6.262 ccm angetrieben, das bei 8.500 Umdrehungen pro Minute 800 PS leistet. Das Getriebe ist das Ergebnis von Technologietransfer aus der Formel 1, wobei hier Schaltzeiten von unter 100 Millisekunden

Vorschau

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Ferrari Reportage 14 tägig Donnerstags