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Folge 48 - Madiba Thembekili Mandela
Sohn von Nelson Mandela
Am 13. Juli 1969, stirbt Nelson Mandelas ältester Sohn Madiba Thembekile (Thembi) bei einem Autounfall.
Thembekile "Thembi" Mandela, der älteste Sohn von Nelson Mandela und Evelyn Mase, kam bei einem Autounfall ums Leben, während sein Vater eine lebenslange Haftstrafe auf Robben Island verbüßte.
Mandela, der für viele seiner Insassen stets eine Art Bruder gespielt hatte, war zutiefst bestürzt, als ihm die Behörden die Teilnahme an Thembis Beerdigung verweigerten und ihm keine Informationen über den tödlichen Unfall gewährten.
Thembi starb, als drei Autos auf der nebelverhangenen Touws River Road zusammenstießen. Vier Menschen starben, vier weitere wurden verletzt.
Am 13. Juli 1969, Thembi war 24 Jahre alt, kam es um 9 Uhr morgens im Nebel der Touws River Road nahe Kapstadt zum Zusammenstoß dreier Fahrzeuge. Dabei starben insgesamt 4 Menschen. Darunter ein italienischer Tourist, eine weiße Südafrikanerin namens Christina Klaasen sowie Mandelas Sohn und seine Schwägerin Irene Similani.
Viele Informationen zu dem tragischen Unfall gibt es leider nicht.
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Folge 49 am 02.10.
Folge 47 - Mary Jo Kopechne
US-amerikanische Sekretärin und eine der Wahlkampfhelferinnen für den US-Senator Robert F. Kennedy im Jahr 1968, ein enges Team, bekannt als die "Boiler Room Girls"
War es der Fluch der Kennedys? Eine junge Frau starb 1969 einen mysteriösen Tod im Auto des US-Senators Edward Kennedy. Bis heute wuchern die Theorien, was genau auf der Insel Chappaquiddick geschah.
1969 erstickte sie, als ein von US-Senator Ted Kennedy gefahrenes Auto nach einer Party von einer schmalen Straße auf Chappaquiddick Island abkam und in den Poucha Pond stürzte. Berichten zufolge verließ Kennedy die Party um 23:15 Uhr.
Kopechnes Leiche und das Auto wurden erst am nächsten Morgen, etwa neun bis zehn Stunden später, gemeldet.
Kennedy fuhr mit dem 1967er Oldsmobile Delmont 88 von einer schmalen, unbeleuchteten Brücke ohne Leitplanken und nicht auf der Route nach Edgartown.
Das Fahrzeug landete auf dem Dach im Poucha Pond. Kennedy konnte sich aus dem Fahrzeug befreien und überlebte, versäumte es jedoch, die Behörden bis zum nächsten Tag über den Unfall zu informieren.
Die Kampagnenhelferin galt als talentierte und hochintelligente Mitarbeiterin in der Wahlkampfzentrale von Robert Kennedy. Neben Recherchen und in der Strategieplanung arbeitete sie auch an Reden des aussichtsreichen jungen Politikers mit. Nach ihrem Tod fokussierten sich die Medien darauf, dass sie "die Blondine im Auto des Senators" war. Berichten zufolge entschloss sie sich erst in letzter Minute, an der Party auf Chappaquiddick teilzunehmen, um sich mit alten Freundinnen aus Wahlkampfzeiten wiederzutreffen.